Das Kölblin-Makler-Team
Neugierig auf Sie und Ihre Immobilie!
Woran erkennt man einen guten Makler? Am Bauchgefühl! Wir wollen Sie und Ihr Objekt wirklich kennenlernen.
Deshalb nehmen wir uns Zeit, hören zu und beraten Sie gern. Wir kümmern uns von Anfang an um alle wichtigen Details, damit in Ihrem Exposé und in Ihren Unterlagen alles stimmt und Sie im Verkaufsprozess keine Überraschungen erleben. Denn schließlich wollen wir Ihre Immobilie nicht um jeden Preis verkaufen – sondern für den besten.
Wir freuen uns, Sie im echten Leben kennenzulernen, vielleicht in einem unserer Büros in Freiburg und Emmendingen oder auch bei Ihnen zu Hause. Entdecken Sie hier, wer wir sind und wieso wir leidenschaftlich Immobilien vermitteln.
Mit gutem Menschen- und Sachverstand
Lernen Sie das Kölblin-Makler-Team kennen
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Wolfgang Feilen
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»Was muss ein Makler heute leisten?«
Daniel Kölblin im Interview
Herr Kölblin, warum sind Sie Makler geworden?
Daniel Kölblin: Gebäude haben mich schon als Kind interessiert. Ich habe mit 14 Jahren gern Grundrisse gezeichnet und mir ausgedacht, in welchem Haus ich später mal leben will. 2006 habe ich eine Ausbildung als Maurer und Stahlbetonbauer gemacht und im Anschluss noch zwei Jahre weiter am Bau gearbeitet, unter anderem als Gerüstbauer und Baustellenleiter.
2009 schloss ich dann die Ausbildung zum Immobilienkaufmann an. Dabei habe ich viel gelernt. Und vor allem hat es Spaß gemacht, viel mit Menschen zu arbeiten! Also startete ich 2011 meine Selbständigkeit als Immobilienmakler. Ich mag Gebäude, ich mag Menschen – und deshalb mag ich meinen Beruf so gern.
Gibt es Immobilien, die Ihnen besonders am Herzen liegen?
Ja, denkmalgeschützte Gebäude! Ich bin selbst Immobilienbesitzer und habe ein Haus aus dem Jahr 1640 gekauft – weniger als Renditeobjekt, sondern vielmehr als Lernobjekt für mich. Mit einer denkmalgeschützten Immobilie stehst du viel im Austausch mit dem Denkmalamt. Wir haben zusammen mit der Bauforschung Bodenproben gemacht, das Gebälk freigelegt und ausgetauscht. Der Grundriss blieb fast unverändert – nur die Toilette haben wir vergrößert, sie war vorher gerade mal 70 Zentimeter breit (lacht).
Das Ergebnis hat der Denkmalbehörde gut gefallen.
Viele meiner Kunden ziehen denkmalgeschützte Gebäude nicht in Betracht, weil sie den bürokratischen Aufwand scheuen. Doch mir hat dieser Prozess wirklich Spaß gemacht und ich habe viel gelernt – zum Beispiel, wie man für den Umbau und Erhalt denkmalgeschützter Gebäude öffentliche Gelder beantragen und die Immobilie auch nochmal anders von der Steuer absetzen kann.
Viele Menschen fragen sich im Moment, ob es 2022 grundsätzlich eine gute Idee ist, in Immobilien zu investieren. Werden die Immobilienpreise an Wert verlieren? Was ist Ihr Rat?
In Immobilien zu investieren ist grundsätzlich immer eine gute Idee! Man darf allerdings nicht zu teuer einkaufen. Deshalb rate ich im Moment von kurzfristigen Immobiliengeschäften ab. Wir wissen nicht, wie sich der Markt in den nächsten ein, zwei Jahren entwickelt – also sollte man längerfristig planen, wenn man heute eine Immobilie als Kapitalanlage kauft. Ganz grundsätzlich empfehle ich beim Immobilienkauf, auf die Lage und die Infrastruktur zu achten. Also zum Beispiel, wie weit das Objekt von der Autobahn entfernt ist.
Wie sinnvoll ist es, als Verkäufer mehrere Makler zu beauftragen?
Gar nicht. Die Verkaufschancen werden dadurch nicht besser – doch das Engagement jedes einzelnen Maklers sinkt, weil die Chance auf die Provision gering ist. Wir bei Kölblin Immobilien nehmen nur Objekte in unsere Kartei auf, von denen wir persönlich überzeugt sind und für die wir einen qualifizierten Alleinauftrag erhalten. Nur so können wir die nötige Vorarbeit leisten, um die Immobilie professionell für den Verkauf vorzubereiten.
Was gehört alles zu einem professionellen Vermittlungsprozess?
Zuerst prüfen wir die Unterlagen: Sind Grundbuch, Lageplan und Wohnflächenberechnung aktuell? Wir gehen erst an den Markt, wenn alle Objektunterlagen vollständig sind. Denn wenn sich nachträglich herausstellt, dass beispielsweise die Wohnfläche falsch angegeben war, wird eventuell nachverhandelt und der Verkäufer verliert Geld.
Zweitens werten wir die Immobilie durch professionelles Marketing auf. Dazu gehört eine hochwertige, ästhetische Fotografie mit Blick fürs Detail. Ich erinnere mich an eine Verkäuferin, die ganz beeindruckt war, weil wir uns die Zeit nahmen, Möbel zu verschieben, den Teppich zur Seite zu rücken – und selbstverständlich haben wir die Dinge nach dem Fotoshooting wieder zurück an den richtigen Platz geräumt.
Und drittens, wir hören zu. Hat der Verkäufer selbst in dem Haus gelebt? Was hat er dort erlebt? Es ist wichtig, beim Immobilienverkauf Geschichten zu erzählen. Eignet sich das Haus für Singles, ein Pärchen oder ist es ideal für eine Familie? Entsprechend können wir den Grundriss gestalten.
Das Zuhören ist aber auch wichtig, um eine Beziehung zum Verkäufer aufzubauen. Für viele Menschen ist es eine emotionale Erfahrung, ein Haus zu verkaufen. Ich sage deshalb immer: Beauftragen Sie nur einen Immobilienmakler, mit dem Sie sich wohl fühlen und bei dem Sie ein gutes Gefühl haben. Am Ende geht es darum, einen Käufer zu finden, der Ihre Immobilie genauso schätzt wie Sie.
Sehr kompetente, freundliche und offene Beratung, einer der besten Makler mit denen wir bis jetzt in Kontakt waren.
Sehr freundlich beraten und arbeitsfreundliche, unkomplizierte Besichtigungstermine. Da können sich andere Makler ein Vorbild nehmen!
Sehr gute und ausführliche Beratung: hat sich um alles gekümmert, jederzeit ansprechbar, Notartermin in kürzester Zeit.